Wie Bürgermeister Bernhard Ruß abschließend ausführte, sei die Gemeinde Sand im Rahmen ihrer Möglichkeiten ihren Verpflichtungen stets nachgekommen. Die Infrastruktur sei auf den neuesten Stand, das Freizeitangebot wurde so ausgebaut, dass man sich in Sand wohlfühlen kann. „Sand am Main ist eine attraktive Wohngemeinde in einer geographisch günstigen Lage, deren Anziehungskraft in den letzten Jahren stark gestiegen ist. Wir haben unsere Hausaufgaben nicht nur für die kommenden Jahre, sondern für die nächsten Jahrzehnte gemacht. Gemeinsam haben wir die Gemeinde in den vergangenen Jahren durch schwierige Zeiten gebracht, gemeinsam werden wir auch die Zukunft meistern“ so Bürgermeister Bernhard Ruß.
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Mit Sand geht’s weiter voran
Aus der Richtung des Landkreises und der bayerischen Landesregierung ziehen dunkle Wolken auf dem Gemeindehaushalt zu
Die SPD-Gemeinderatsfraktion stimmte dem Haushalt der Gemeinde zu und unterstütz das Zahlenwerk des Bürgermeisters und der Verwaltung. Auch wenn es einige dunkle Wolken aus der Richtung des Landkreises und vom Land Bayern gibt geht es mit Sand weiter voran. Die gute Entwicklung der Gemeinde Sand spiegelt sich in der weiter steigenden Steuerkraft der Gemeinde wieder. Die Zuzüge übersteigen die Wegzüge, aktuell beträgt das Plus im Jahr etwa 50 Personen. Die Einkommenssteuerbeteiligung ist nach wie vor die wichtigste Einnahmequelle des Verwaltungshaushaltes, dies bestätigt das der eingeschlagene Weg, den Schwerpunkt auf eine attraktive Wohngemeinde zu legen richtig war.
Zuzüge übersteigen die Wegzüge
Geld für Menschen, statt für Burgruinen
Erschließungen für Bauplätze
Diskussion um einen Bürgerbus
Kurze Beine, kurze Wege
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