Unsere Geschichte

Die Bürgermeister der Gemeinde Sand am Main

Im Winzerdorf Sand am Main feiert man Kirchweih

Kirchweih 2016

Sander Sage: Die versunkene Mühle in der „Grube“ (PDF, 107 kB)

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Funde weisen auf eine frühe Besiedelung hin -- Festzelt und Rummelplatz am Altmain Sand: Die ersten Sander waren Nachkommen germanischer Vorfahren. Im Zuge der fränkischen Landnahme im 6. bis 8. Jahrhundert setzten sie sich in der Gegend fest. Auf sie geht die Einteilung der Umgebung des Mains in verschiedene Gaue zurück, die unter der Verwaltung von Grafen gestellt wurden. Sand gehörte zum Volkfeldgau, der zwischen Volkach und der Altenburg bei Bamberg eingerichtet wurde.

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Sander Raaser - Ein Denkmal für die Korbmacher – Einen ausgestorbenen Berufszweig

Von Heinrich Weisel

„Korbraaser“: Die Sander sind nicht nur als Korbmacher bekannt. Vielmehr waren sie in früherer Zeit auch als Korbhändler („Korbraaser“) unterwegs. Dabei wurde gutes Geld verdient.

Verkaufsfahrten: Der wirtschaftliche Aufschwung in der Nachkriegszeit machte es möglich, dass Edwin Zösch schon von 1952... Foto: Edwin Zösch

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12. Juni: Welttag gegen Kinderarbeit, von Ludwig Leisentritt

Arbeit satt Müßiggang – Kinderarbeit in unserer Heimat

Die kindliche Arbeitskraft galt einmal als „Kapital der armen Leute“

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Gänsehut am Altmain

Gänsehut am Altmain (PDF, 530 kB)

Zulässigkeit einer Gänsehut am Untermain

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Armut war früher Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens

Durch die Armen konnten sich die Reichen ihr Seelenheil erkaufen.

1,3 Milliarden Menschen, - das ist ein Viertel der Weltbevölkerung - leben in größter Armut. Gerade an Weihnachten wurden die Menschen wieder durch die Worte der Evangelisten mit Armut, Heimatlosigkeit und Flucht konfrontiert. Und Papst Franziskus wünscht sich eine Kirche für die Armen und eine größere Zuwendung zu diesen Menschen. Tatsächlich war Jahrhunderte lang die Fürsorge für die Armen direkt oder indirekt eine Aufgabe der Kirche vor Ort. Dieser Beitrag von Ludwig Leisentritt soll zeigen, was früher in unserer Heimat Armut bedeutete und wie man versuchte sie zu bekämpfen.

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Ein Flößer bekommt pro Tag sieben Liter Bier

Wieso rote Nelken?

Die rote Nelke wurde 1889 zur Arbeiterblume. Der Internationale Sozialistenkongress in Paris forderte damals die Arbeiter aller Länder auf, am 1. Mai 1890 für ihre Rechte, vor allem für den Achtstundentag einzutreten. Gegen den Widerstand der Obrigkeiten wurde der 1. Mai zu einem Kampftag zur Mobilisierung und Solidarisierung der Arbeiter in der ganzen Welt.

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Vor 80 Jahren wurde die SPD per Gesetz der Nazi’s verboten

Sand. Der Vorstand des SPD Ortsverein Sand erinnert mit einem Gedenken am Grab des Gründungsvorsitzenden Anton Gadumer am Verbot und der Verfolgung der Sozialdemokratie vor 80 Jahren. Am 22. Juni 1933, vor 80 Jahren, wurde die SPD per Gesetz verboten und die Mitglieder verfolgt und das Vermögen der SPD beschlagnahmt. Um an dieses düstere Kapitel der deutschen Geschichte zu erinnern, trifft sich der Vorstand des SPD Ortsvereins, am Samstag, den 22. Juni, um 19 Uhr, am Grab des Gründungsvorsitzenden der Sander SPD Anton Gadumer. Auch die Sander Sozialdemokraten hatten unter dem Verbot de Nazi’s zu leiden.

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Vor 80 Jahre kamen die Nazis an die Macht

Unsere Heimat unter dem Hakenkreuz - von Ludwig Leisentritt

Ein geschichtlicher Betrag von Ludwig Leistentriit in zwei Teilen.

Bemerkenswerte Genossinnen und Genossen haben für Freiheit, Gerechtigkeit und Soliarität alles riskiert.

Otto Wels zum Beispiel, der am 23. März 1933 im Reichstag erklärt, warum die SPD das Ermächtigungsgesetz der Nazis ablehnt.

" Freiheit und Leben kann man uns nehmen. Die Ehre nicht", spricht dieser große Sozialdemokrat.

Bei Festakt "150 Jahre SPD in Leipzig", würdigte Bundespräsdident Joachim Gauck diese Rede: ... die mutigste Rede, die je in einen deutschen Parlament gehalten wurde.

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Internationaler Frauentag

Stationen der Gleichberechtigung der Frau in unserer Heimat

Ein geschichtlicher Rückblick von Ludwig Leisentritt

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Auszug aus der Dorfchronik Sand am Main

Eine Dorfgeschichte 1139 - 1989

Sand a. Main gehört zwei verschiedenen Landschaften an: dem nördlichen Auslauf des Steigerwaldes und dem mittleren Maintal. Die Bodenschichten bildet der mittlere Keuper. Sie steigen aus dem 225 m über Meereshöhe liegenden Tal nach Süden erst langsam, dann aber ziemlich steil zum 360 m hohen Rücken des Hermannsberges an. Die Flur setzt sich aus rasch wechselnden Bodenlagen zusammen, die der fränkischen Lehrbergschicht zugerechnet werden.

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Sand am Main im Wandel der Zeiten

Jedes Jahr, am ersten Wochenende im September, feiern die rund 3100 Einwohner vom Freitag bis einschließlich Dienstag, in diesem Jahr vom 31. August bis zum 4. September, zusammen mit vielen Besuchern aus nah und fern die “Sander Kerwa”. In den Gasthäusern, den Biergärten und Heckenwirtschaften der Winzergemeinde Sand wird das Beste aufgeboten, was Keller und Küche zu bieten hat. Auf dem Altmain-Parkplatz steht ein großer Vergnügungspark zur Verfügung und gleich daneben kann man in einem Festzelt ebenfalls die Sander Kirchweih 2012 feiern. Die nachfolgenden Zeilen sind teilweise der offiziellen Internetseite der Gemeinde Sand entnommen.

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Sozialdemokraten in Bayern mit langer Tradition Gründungsversammlung vor 120 Jahren

90 Jahre SPD Sand am Main, Land und Leute

Gedenktage 2013

Eine Auswahl

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